Psychotherapie kennt kein Alter!
Die Psychotherapie kann helfen, das gelebte Leben zu akzeptieren, Verluste zu verarbeiten, sich mit Altern, Krankheiten, Sterben und Tod auseinanderzusetzen und mit praktischen Lösungen den Bezug zur Gegenwart zu fördern. Durch die Psychotherapie werden Selbständigkeit und Eigenverantwortung gestärkt, die sozialen Fähigkeiten verbessert und Schwierigkeiten im Umgang mit Menschen der gleichen Generation und zwischen den Generationen geklärt.
Häufig werden psychische Erkrankungen im Alter durch körperliche Symptome (zB: Schlafstörungen, Magen-Darm-Beschwerden) und durch kognitive Symptome (zB: subjektive Gedächtnisprobleme) ausgedrückt.
Im Folgenden finden Sie eine Aufzählung, der im Alter am häufigsten vorkommenden Leiden und Störungen. Natürlich können Menschen im Alter auch unter anderen Störungen leiden.
• Demenz
• Suizidalität
• Depression
• Suchterkrankungen (zB: Schlafmittel, Alkohol,...)
• Somatoforme Störungen
(mit häufigem Klagen über stark wechselnde körperliche Beschwerden)
• Angstzustände
(wie übertriebene Ängste mit Vermeidungsverhalten)
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